Batterien automatisch für Second-Life-Anwendungen qualifizieren mit ETA Flex Pro
Batterien, die für einen Second-Life-Einsatz vorgesehen sind, verfügen – je nach Anwendung, aus der sie stammen – noch über ca. 60 bis 80 Prozent ihrer ursprünglichen Nutzkapazität. Wurden sie mit einem herkömmlichen Batteriemanagementsystem (BMS) betrieben, befinden sie sich in einer State-of-Charge-(SoC-)Schieflage. Die lässt sich beseitigen, was die maximale Nutzkapazität spürbar erhöht bzw. überhaupt erst verfügbar macht. Das geschieht mit ETA Flex Pro automatisch und in kurzer Zeit – und zwar über das Ladeverfahren ETA-Leveling.