Forschung zu zukunftsfähigem Energiesystem für E-Mobilität: BCT liefert Batterie

Die Benning CMS Technology GmbH (BCT) ist Unternehmenspartner des Forschungsprojekts iFEMA an der Hochschule Offenburg. Es soll Antworten finden, wie ein Energiesystem mit mehr E-Mobilität versorgungssicher bleibt. BCT steuert die Batterie bei, die sowohl physisch im Labor als auch als digitaler Zwilling zum Einsatz kommt.

Das Energiesystem steht mit mehr Elektromobilität vor immer höheren Anforderungen. iFEMA beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Verteilnetz, Ladestation und Batterie. Innerhalb des Projektes sollen die notwendigen Daten- und Kommunikationsschnittstellen sowie Energiemanagementstrategien geschaffen werden, um auf dieser Basis ein Energiesystem der Zukunft zu entwickeln, das nachhaltig, effizient und versorgungssicher ist. Frederik Fuchs, Geschäftsführer von Benning CMS Technology, hat dafür der HS Offenburg eine skalierte Batterie ausgeliefert, die selbst zum Einsatz kommt, aber auch als experimentelle Schwester eines digitalen Batteriespeicher-Zwillings dient. Er sagt: „Uns war sofort klar, dass wir iFEMA unterstützen. Denn bei diesem Forschungsprojekt werden sehr praxisorientierte Fragestellungen betrachtet, beispielsweise, wie sich bidirektionales Laden auf die Batterielebensdauer auswirkt. Das ergänzt sich bestens, mit dem, was wir tun: Wir verbessern die Lebensdauer von Batterien, richten dabei aber unseren Fokus auf das Batteriemanagement.“ 

Über das Projekt iFEMA (Integrale Forschung Energie für Elektromobilität – vom Modell zur Anwendung)

Bei iFEMA geht es um die Entwicklung eines nachhaltigen, effizienten und versorgungssicheren Energiesystems für die Elektromobilität. Die Anforderungen aus der Praxis bringen die Unternehmenspartner ENIT Energy IT Systems, Livarsa, Stadtwerke Oberkirch, Elektro Birk, Easy Smart Grid, Schaeffler und Benning CMS Technology ein. Die Ergebnisse sollen künftig in Ladesäulen, Wallboxen oder stationären Speichern eingesetzt werden. Das Projekt wird im Rahmen der Ausschreibung „CZS Transfer – Energiesysteme der Zukunft“ von der Carl-Zeiss-Stiftung seit April 2023 und für insgesamt drei Jahre gefördert. 

Weitere Infos zum Projekt iFEMA…

Bildmaterial:
(Achtung, nur Bildschirmauflösung. Hier Druckauflösung anfordern.)

Bild 1: Frederik Fuchs, Geschäftsführer von BCT, beim Ausliefern der Batterie für iFEMA an der HS Offenburg. 
Bild 1: Frederik Fuchs, Geschäftsführer von BCT, beim Ausliefern der Batterie für iFEMA an der HS Offenburg. 
Bild 3: BCT ist Unternehmenspartner des Forschungsprojekts iFEMA und hat nun die Batterie am RIZ ausgeliefert, dem Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik der Hochschule OG. 
Bild 3: BCT ist Unternehmenspartner des Forschungsprojekts iFEMA und hat nun die Batterie am RIZ ausgeliefert, dem Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik der Hochschule OG. 

Bildnachweis: BENNING CMS Technology GmbH

Bild 2: Daniel Chabrol (re), SW-Entwickler bei BCT, weist David Schmider von der Hochschule OG (li) in ein spezielles Kommunikationsmodul ein, das bei BCT eigens entwickelt wurde, um Messwerte und Zustandsinformationen der Batterie an eine übergeordnete Stelle im Projekt zu übermitteln. 
Bild 2: Daniel Chabrol (re), SW-Entwickler bei BCT, weist David Schmider von der Hochschule OG (li) in ein spezielles Kommunikationsmodul ein, das bei BCT eigens entwickelt wurde, um Messwerte und Zustandsinformationen der Batterie an eine übergeordnete Stelle im Projekt zu übermitteln. 

Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung. Falls Sie diese Informationen für Ihre Berichterstattung verwenden können, freuen wir uns über einen Hinweis und/oder ein Belegexemplar. Wenn Sie einen exklusiven Fachartikel zu diesem Thema oder einem bestimmten Themenaspekt wünschen, sprechen Sie uns bitte an.

ETA Flex Pro

Batterien automatisch für Second-Life-Anwendungen qualifizieren mit ETA Flex Pro 

Batterien, die für einen Second-Life-Einsatz vorgesehen sind, verfügen – je nach Anwendung, aus der sie stammen – noch über ca. 60 bis 80 Prozent ihrer ursprünglichen Nutzkapazität. Wurden sie mit einem herkömmlichen Batteriemanagementsystem (BMS) betrieben, befinden sie sich in einer State-of-Charge-(SoC-)Schieflage. Die lässt sich beseitigen, was die maximale Nutzkapazität spürbar erhöht bzw. überhaupt erst verfügbar macht. Das geschieht mit ETA Flex Pro automatisch und in kurzer Zeit – und zwar über das Ladeverfahren ETA-Leveling.

Weiterlesen »

Kontakt für die Redaktionen:
PR hoch drei GmbH
Ramona Riesterer
Turnhallenweg 4
79183 Waldkirch